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FOUNDATION Fieldbus mit FieldConnex für die Eastman Chemical Company in Columbus, SC, USA [Referenz]

Projektdetails

Die Eastman Chemical Company setzt FOUNDATION Fieldbus Technologie ein
Die Eastman Chemical Company setzt FOUNDATION Fieldbus Technologie ein

Kunde | Eastman Chemical Company

Projekt | Feldbuslösung für eine zweite Anlage

Standort | Columbus, South Carolina, USA

Fertigstellung | 2009


Projektbericht

Die Eastman Chemical Company in Columbus, South Carolina, USA, setzt FOUNDATION Fieldbus Technologie und Delta V Hardware in ihrer gesamten relativ nicht-explosionsgefährdeten Anlage ein. Dieses System funktioniert so gut, dass sich Eastman entschieden hat, diese Feldbustechnik in einer zweiten Anlage zu installieren.

Im zweiten Werk gibt es zahlreiche explosionsgefährdete Bereiche der Class I/Division 1 und Class I/Division 2 mit Prozessen, die nicht nur explosiv, sondern auch extrem korrosiv sind. Für diese zweite Installation war ein FOUNDATION fieldbus System erforderlich, das in einer anspruchsvollen und explosionsgefährdeten Umgebung zuverlässig funktioniert und eine maximale Kapazität der eigensicheren Segmente bietet. Zudem muss das Personal in der Lage sein, Arbeiten an den Feldgeräten auszuführen.

Die Eastman Chemical Company hat sich daher entschieden, die Installation von FieldConnex von Pepperl+Fuchs entschieden. FieldConnex ermöglicht den Entwurf einer speziell auf die Anwendung zugeschnittenen Feldbustopologie. Während der Feldbus die Daten überträgt, stellt FieldConnex die Infrastruktur: Netzteile, Installationsausrüstung und Zubehör. Das High-Power Trunk-Konzept (HPT) bietet in Verbindung mit FieldBarriers eine neue Herangehensweise für das Erstellen eigensicherer Feldbussegmente. Die gesamte Installation wird kontinuierlich von dem in den FieldConnex Power Hub integrierten Advanced Diagnostic Module (ADM) überwacht.

Die Zeitersparnis durch Advanced Diagnostics ist erheblich. Tatsächlich hat es länger gedauert, in der Anlage herumzugehen, um die Steckbrücken bei den Buskomponenten zu setzen, als es gedauert hat, das System in Betrieb zu nehmen. Beim ersten System mit vier Segmenten haben das Herumgehen und die Inbetriebnahme anderthalb Tage in Anspruch genommen. Bei den folgenden acht Segmenten hat das Herumgehen noch rund 60 Minuten und die Inbetriebnahme knapp 20 Minuten gedauert. Auch der Grad des Vertrauens in das Netzwerk ist deutlich gestiegen. Wenn das ADM meldet, dass das System in Ordnung ist, ist es das auch.

Den ausführlichen Bericht finden Sie im Pressetext "Verbesserter Feldbusbetrieb mit Advanced Diagnostics" (PDF, 339 KB).