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RFID bringt Flurförderfahrzeuge in die Spur

Einfache, sichere und zugleich absolute Positionserfassung von FTS im industriellen Umfeld mit RFID

RFID-Technologie von Pepperl+Fuchs bietet vielfältige Lösungen für die Lager- und Fördertechnik
RFID-Technologie von Pepperl+Fuchs bietet vielfältige Lösungen für die Lager- und Fördertechnik

Anwendung:

Fahrerlose Transportsysteme (FTS) mit selbstständiger Positionserkennung werden in der Fertigung und Logistik eingesetzt. Die Ortserkennung beim Absetzen ermöglicht auch das sichere Wiederauffinden von gelagerten Produkten.

Ziel ist es, mithilfe der eindeutigen Positionserkennung die Fördertechnik zu automatisieren und die Ortung des Fahrzeugs und Förderguts sicherzustellen.


Robuster HF-Lesekopf mit 100 mm Leseabstand
Robuster HF-Lesekopf mit 100 mm Leseabstand

Wichtig für Umsetzung sind:

  • Robuste Transponder für die Montage im Boden 
  • Mitfahrende Lesetechnik auf dem Fahrzeug mit großer Reichweite und großen seitlichen Toleranzen
  • Gute Austauschbarkeit: Werden Transponder ersetzt, muss ein identischer Fixcode erzeugt werden können 
  • EMV-stabile Komponenten und Systemkonzept


Kundenvorteil:

  • Hoher Automatisierungsgrad und genaues Statusabbild
  • Kein verschollenes Material

Beschreibung:



Fahrerlose Transportsysteme im Automobilbau

Die meisten FTS setzen auf eine induktive Energieeinkopplung. Da die elektromagnetischen Felder sehr groß sein können, sind nur Produkte einsetzbar, die gute EMV-Eigenschaften besitzen. Das Fahrzeug bewegt sich programmgesteuert auf definierten Fahrwegen. Diese können veränderten Fertigungslinien einfach angepasst werden. Die Positionserkennung erfolgt durch die Lesung von Transpondern, die im Boden eingelassen werden. So kennt die Steuerung jederzeit die aktuelle Position.

Durch eine einfache Verknüpfung bei der Be- und Entladung ist die Herkunftsposition oder die Lagerposition immer bekannt. Dieses Prinzip erlaubt auch die Positionsüberwachung von Staplern, Kränen und anderen Arbeitsmaschinen auf Position.