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Tür-Sicherungssensoren in Bussen

Aufgabe


Automatiktüren in Bussen und Bahnen bedürfen einer Schließkantenabsicherung, um das unbeabsichtigte Einklemmen von Fahrgästen zu verhindern. Diese Sensorik muss in vorhandene Freiräume im Türantriebskasten eingebaut werden. Sie darf nicht behindernd wirken und sollte möglichst vor Vandalismus geschützt sein.


Umsetzung

Bei Anwendungen an Türen von Bussen und Bahnen haben sich optoelektronische Sensoren sehr gut bewährt, wobei je nach Türgestaltung nur begrenzter Platz zur Unterbringung der Sensorik zur Verfügung steht. Pepperl+Fuchs bietet zwei unterschiedliche Lösungen an:


Eck-Anordnung PROSCAN
Eck-Anordnung PROSCAN

Lösung 1:
Hier sind zwei optoelektronische Mehrstrahl-Sensoren des Typs PROSCAN-T in die oberen Ecken der Tür integriert und überwachen den gesamten Türbereich in einem fächerförmigen Detektionsbereich mit jeweils 6 Lichtstrahlen. Der überlappende Lichtfächer gewährleistet maximale Zuverlässigkeit bei geringstmöglichem Strahlabstand.


zweigeteilter TOPSCAN
zweigeteilter TOPSCAN

Lösung 2:
Hier wird das Infrarot-Lichtgitter „TOPSCAN“ eingesetzt. In einer die gesamte Türbreite überdeckenden Lichtleiste sind dabei bis 5 Lichttaster mit Hintergrundausblendung eingearbeitet, die von oben tastend das Türfeld bis ca. 200 mm über dem Fußboden absichern. Somit ist diese Funktion selbst bei unterschiedlicher Beschaffenheit des Untergrundes gewährleistet.


Kundennutzen

Dem Anwender steht eine zuverlässige und darüber hinaus wartungsarme Anlage zur Schließkantenabsicherung zur Verfügung.


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